CfP: Wissensproduktion und ‑zirkulation zwischen Russland und Asien

favicon05Für einen Work­shop zu „Wis­sens­pro­duk­ti­on und ‑zir­ku­la­ti­on zwi­schen Russ­land und Asi­en“, der am 21. und 22. Mai 2015 an der Gra­du­ier­ten­schu­le für Ost- und Süd­ost­eu­ro­pa­stu­di­en der Uni­ver­si­tät Mün­chen statt­fin­den wird, wur­de ein Call for Papers ver­öf­fent­licht. Die Ver­an­stal­ter, Dr. Frank Grü­ner (Exzel­lenz­clus­ter „Asi­en und Euro­pa im glo­ba­len Kon­text“, Uni­ver­si­tät Hei­del­berg) und Prof. Dr. Andre­as Ren­ner (Lehr­stuhl Russland-/ Asi­en­stu­di­en, Uni­ver­si­tät Mün­chen), wer­ben dazu bis zum 1. Dezem­ber 2014 Bei­trä­ge ein. Zum Inhalt der Tagung und den For­mal­tä­ten der Bewer­bung gibt es hier wei­ter­füh­ren­de Informationen.

CfP: 24. Tagung der Initiative am 22./23. November 2014 in Berlin

favicon03Das 24. Tref­fen der „Initia­ti­ve zur his­to­ri­schen Japan­for­schung“ wird am 22. und 23. Novem­ber 2014 im Japanisch-Deutschen Zen­trum Ber­lin statt­fin­den. Die­ses Tref­fen wird von Anke Sche­rer (Köln) und Juli­an Ple­ne­fisch (Ber­lin) orga­ni­siert. Wei­ter­le­sen

EAJS-Tagung in Ljubljana (Slowenien) — Sektion Geschichte (27.–30. August 2014)

favicon05Vom 27. bis 30. August 2014 fin­det in Ljublja­na, der Haupt­stadt Slo­we­ni­ens, die 14. Inter­na­tio­na­le Kon­fe­renz der „Euro­pean Asso­cia­ti­on for Japa­ne­se Stu­dies“ (EAJS) statt. Die Kon­fe­renz­spra­che ist Eng­lisch. Inzwi­schen wur­de das Pro­gramm der Tagung ver­öf­fent­licht. Die Sek­ti­on „Geschich­te“ ist in zwei Unter-Sektionen zu den The­men „Japan in World Histo­ry“ und „Reo­ri­en­ta­ti­on — Alter­na­ti­ve Sources for Japa­ne­se Histo­ry“ unter­teilt.

Japanologentag 2015: CfP der Sektionen

favicon03Vom 26. bis 28. August 2015 wird der 16. Deutsch­spra­chi­ge Japa­no­lo­gen­tag vom Japan-Zentrum der Ludwig-Maximilians-Universität Mün­chen (LMU) aus­ge­rich­tet. Bis zum 31. Juli 2014 wer­ben die Sek­ti­ons­lei­tun­gen Bei­trä­ge ein.

Hier eine auf die Geschich­te Japans bezo­ge­ne Auswahl:

  • Sek­ti­on Älte­re Geschich­te: (1) Berich­te aus lau­fen­den Pro­jek­ten zur japa­ni­schen Geschich­te bis 1868; (2) Mensch und Tier in Japan. Kon­zep­te und Reprä­sen­ta­ti­ons­for­men des Bezie­hungs­ge­flechts von der Früh­zeit bis zum Beginn des 20. Jahr­hun­derts [Lei­tung: Micha­el Kin­ski (Frank­furt), Jörg Quen­zer (Ham­burg), Pia Schmitt (Frank­furt)];
  • Sek­ti­on Moder­ne Geschich­te — Die Geschich­te Japans der Moder­ne und „Gegen­wart“, 1868–1989: The­sen, Quel­len und Metho­den [Lei­tung: Urs Mat­thi­as Zach­mann (Edin­burgh)];
  • Sek­ti­on Phi­lo­so­phie und Geis­tes­ge­schich­te: Glanz und Elend der mar­xis­ti­schen Theo­rie [Lei­tung: Chris­ti­an Uhl (Gent)];
  • Sek­ti­on Vor­mo­der­ne Lite­ra­tur: Japa­ni­sche Lite­ra­tur in der aktu­el­len For­schung – Zugän­ge, The­men und Theo­rien [Lei­tung: Judit Áro­kay (Hei­del­berg), Simo­ne Mül­ler (Zürich)];
  • Sek­ti­on Kunst­ge­schich­te [Lei­tung: Hans Bjar­ne Thom­sen (Zürich)];

Außer­dem wur­de ein Panel zur „His­to­ri­schen Gen­der­for­schung“ [Lei­tung: Andrea Ger­mer (Fuku­o­ka), Ulri­ke Wöhr (Hiro­shi­ma)] angekündigt.

Neben auf das Sek­ti­ons­the­ma bezo­ge­nen Bei­trä­gen sind auch freie Vor­trä­ge möglich.

Sicher fin­den auch Bei­trä­ge zur his­to­ri­schen Japan­for­schung in ande­ren Sek­tio­nen ihren Platz. Eine Über­sicht aller ver­öf­fent­lich­ten Sek­ti­ons­auf­ru­fe fin­det sich hier.